Donnerstag, 3. Februar 2011

Die Chroniken von Narnia - Die Reise auf der Morgenröte - C. S. Lewis (Buch zum Film)


Kurzbeschreibung:
Das große Abenteuer auf hoher See
NARNIA ... das Land, wohin man nur durch Zauberei gelangen kann ... Der junge König Kaspian will sein Versprechen einlösen und das Schicksal der seiben verschollenen Lords ergründen. An Bord seines Schiffes "Morgenröte" befinden sich neben seiner Mannschaft fantastischerweise auch Lucy, Edmund und deren gemeinsamer Cousin Eustace. Die abenteuerliche Fahrt gen Osten in Gebiete, die noch kein Narniane zuvor betreten hat. Doch was erwartet sie wirklich hinter dem Horizont?

Der erste Satz:
 Es war einmal ein Junge, der hieß Eustace Clarence Scrubb und den Namen hatte er beinahe verdient.


Zum Inhalt:
Als Lucy, Edmund und eben Eustace (Susan und Peter sind diesmal nicht mit dabei) nach Narnia kommen, landen sie mitten im Meer - im wahrsten Sinne des Wortes. Ein Glück nur, dass die Morgeröte - das Schiff von König Kaspian - in der Nähe ist und die "Schiffsbrüchigen" herausfischen kann. Kaspian ist auf der Suche nach den Lords, die eins die Freunde seines Vaters waren und seit Jahren als spurlos vermisst gelten. Dazu muss er nach Osten segeln - weiter als je ein Narinana zuvor gesegelt war. Riepischiep ist außerdem der Überzeugung, das in dieser Richtung am Ende der Welt das Land von Aslan, dem Löwen, liegt. Sein größter Wunsch ist, dieses Land einmal zu sehen. Daher hat er sich entschlossen, Kaspian auf seiner Reise zu begleiten. Doch der Weg ist weit und birgt viele Gefahren, denen sie sich stellen müssen und die oftmals aussichtslos erscheinen.


Meine Meinung:
Voller Vorfreude stürzte ich mich auf das Buch, kaum dass ich es in den Händen hielt. Bisher hatte ich leider noch nicht die Geglegenheit gehabt, ein anderes Narnia-Buch zu lesen und ging somit ohne Vorurteile an das Buch zum gleichnamigen Film heran.
Dabei wurde ich nicht enttäuscht, sondern im Gegenteil noch überrascht. Ich habe die bisherigen Filme gesehen und ging somit natürlich nicht völlig "blind" in die Handlung. Man erkennt die Charaktere, die man schon zuvor ins Herz geschlossen hat, sogleich wieder und fühlt sich in der Geschichte wohl. Vor allem über den Mäuserich Riepischiep kann man in "Die Reise auf der Morgenröte" viel schmunzeln und manches Mal einfach nur den Kopf schütteln. Den Kopf kann man auch über den Cousin von Lucy und Edmund, Eustace, schütteln. Aber hier eher aus Verzweiflung, denn er man anfangs nichts als Ärger und ist lästiger als eine Stubenfliege.
Alles in allem finde ich dieses Buch sehr schön und freue mich nun noch mehr auf den Film, der ja bald in die Kinos kommt. Einen kleinen Vorgeschmack auf diesen bieten die Bilder zum Film, die sich ebenfalls in diesem Buch befinden.

Meine Bewertung:








Ich bedanke mich beim Ueberreuter Verlag für das Rezensions-Exemplar.

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