Donnerstag, 11. August 2011

Elf Leben - Mark Watson

Kurzbeschreibung:
Elf Menschen, die sich niemals begegnen werden. Elf Schicksale, die unabänderlich miteinander verknüpft sind. Und ein Mann, dessen Leben aus den Fugen geraten ist.

Der erste Satz:
Eine klirrend kalte Februarnacht.

Zum Inhalt:
Wir lernen in diesem Buch Xavier kennen, der früher einmal Chris hieß und von Australien nach London zog. Warum, erfährt man erst im Laufe des Buches. Doch auch andere Personen begleiten wir ein Stück ihres Lebens. Elf von ihnen habe eine besondere Beziehung zueinander, ohne dass sie davon etwas wissen.

Meine Meinung:
Anfangs hatte ich wahre Schwierigkeiten, mich in dieses Buch einzufinden. Die Handlung plätscherte nur vor sich hin. Aber ab der zweiten Hälfte konnte ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen.
Wegen des Titels dachte ich zunächst, dass man lediglich elf verschiedene Personen näher kennenlernt, aber bald waren es weitaus mehr Personen, wodurch nicht mehr klar zu erkennen war, welche von ihnen denn nun die besagten "elf Leben" sind.
Allerdings ist damit eher eine Kettenreaktion gemeint, in die eben elf Personen verstrickt sind. Dabei handelt es sich um scheinbar ganz alltägliche Situationen. Es ist schon extrem, was sich daraus entwickeln kann. Auch kann ich mir durchaus sehr gut vorstellen, dass es so etwas nicht nur in diesem Buch, sondern auch in unser aller Umfeld geben kann - je nachdem, wie man sich entscheiden bzw. auf etwas Bestimmtes reagiert.

Meine Bewertung:

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