Klappentext:
NANA - Zwei Wege, ein Ziel
Nana Osaki - die extrovertierte, scheinbar durch nichts zu erschütternde Frontfrau der Punkbank Blast - trifft Nana Komatsu, genannt Hachi, ein liebes, eher angepasstes Mädchen. Und obwohl diese beiden gegensätzlichler nicht sein könnten, beschließen sie ihren Weg, der sich unerwartet immer wieder kreuz, gemeinsam zu gehen ...
Der erste Satz:
Mein Heimatort ist eine von Bergen umrahmte Stadt, die weder besonders klein noch besonders groß ist.
Zum Inhalt:
Der Klappentext des ersten Bandes dieser Manga-Reihe ist vielleicht etwas irreführend. Denn im ersten Band gegenen sich die beiden Nanas nicht ein einziges Mal. Es ist eher der Prolog zu der Serie, was auch auf den Zusatzseiten so beschrieben wird. Wir lernen zuerst Nana Komatsu kennen und anschließen Nana Osaki. Nur eines ist gewiss: Der Treffpunkt wird Tokio sein.
Meine Meinung:
Den Auftrakt der Serie als Prolog zu gestalten, finde ich genial. So hat man die Möglichkeit, die beiden Protagonistinnen ausführlich kennenzulernen. Der Zeichenstil gefällt mir auch außerordentlich gut. Einziges Manko wäre vielleicht, dass man noch nicht weiß, was die beiden Nanas miteinander verbindet, sprich welches Ziel sie haben. Aber das macht mich ehrlich gesagt umso neugieriger und ich bin mir sicher, dass der zweite Band auch bald den Weg in mein Bücherregal finden wird.
Meine Bewertung:
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