Sonntag, 10. Juli 2011

Portal des Vergessens - Stephan R. Bellem


Kurzbeschreibung:
Jede Nacht wird Peter von Albträumen aus dem Schlaf gerissen. Träume, in denen das Schicksal einer fremden Welt auf dem Spiel steht. Und mit jedem neuen Traumbild verblasst die Erinnerung an seine tote Familie mehr und mehr. Als die Grenzen zwischen Traumwelt und Realität immer wieder verwischen, vertraut Peter sich seiner Therapeutin, Dr. Wünschler, an. Doch kann sie ihn jetzt noch retten? Der Kampf um Peters Wirklichkeit hat begonnen.



Der erste Satz:
Grelle Blitze zuckten über den sonst nachtschwarzen Himmel.


Zum Inhalt (innerer Klappentext):
Der Geschichtsstudent Peter durchlebt jede Nacht denselben Albtraum. Zwei Brüde stehen sich im Kampf gegenüber, denn nur einer von ihnen kann König über Melaras sein. Doch ist Peter am Tage wirklich wach und schläft er nachts tatsächlich?
Welche Rolle spielt seine Psychotherapeutin Dr. Wünschler, die einzige Person, der er seine Träume anvertraut? Woher kommt die geheimnisvolle Netyra, eine junge Frau, die von den Behörden aufgegrifen und für verrückt erklärt worden ist? Als immer weitere seiner Träume Wirklichkeit werden, beginnt Peter langsam zu glauben, dass sie mehr weiß, als er begreifen kann.
Peter versucht Wahrheit von Lüge und Freund von Feind zu treffen, doch die Zeit arbeitet gegen ihn und das Kartenhaus der Realität droht einzustürzen.
Denn der Kampf ist längst noch nicht beendet ...


Meine Meinung:
Ich finde, dass dies ein schönes Buch für zwischendurch ist. Mit nicht ganz 300 Seiten und einem leichten, flüssigen Schreibstil lässt es sich super lesen. Auch das Cover finde ich absolut genial. Mir hat dieses Buch einige schöne Lesestunden bescherrt. Dennoch war es teilweise etwas verwirrend, was jedoch verständlich ist, da es immer wieder von der Realität in den Traum springt. Das gesamte Buch wird aus mehreren Sichtweisen geschrieben und damit man weiß, wer gerade an der Reihe ist, werden die einzelnen Kapitel lediglich mit dem jeweiligen Namen gekennzeichnet.


Meine Bewertung:





Ich bedanke mich beim Otherworld Verlag für das Rezensions-Exemplar.

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